Agnatischer Prote
Nun war noch die Genehmigung zu dem, von den Agnaten des herzoglichen Hauses bezüglich des künftigen fideicommissarischen Domänengutes vereinbarten Hausgesetze erforderlich. […] Mehr lesen
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Nun war noch die Genehmigung zu dem, von den Agnaten des herzoglichen Hauses bezüglich des künftigen fideicommissarischen Domänengutes vereinbarten Hausgesetze erforderlich. […] Mehr lesen
Mehr lesenDie Sonne ging auf. Dunkelviolett hinaus in die See floß die Düna dahin bis zum Horizont und leise rauschend wo die Wolken das Wasser treffen. Das Boot rauschte durch blühendes […] Mehr lesen
Mehr lesenAuf dem äußersten rechten Flügel, bei Klix und Gottamelde, befehligte Bartclay de Tolly, bei Burk Kleist, dahinter in zweiter Linie Blücher und York; dann folgten die Generäle […] Mehr lesen
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Es war einmal eine Prinzessin, die von allen Bewohnern des Königreichs geliebt wurde. Doch sie hatte noch nie die wahre Liebe gefunden. Das änderte sich, als sie eines Tages auf einen jungen Mann traf, der mutig und entschlossen war. Er war bereit, alles für sie zu tun und ihr Herz zu erobern. Die Prinzessin erwiderte seine Gefühle und sie verliebten sich ineinander. Doch das Glück währte nicht lange, denn der junge Mann musste plötzlich verreisen, um seinen Pflichten als männlicher Held nachzugehen. Die Prinzessin war am Boden zerstört, denn sie hatte ihn so sehr geliebt. Sie vermisste ihn jede Minute des Tages und konnte an nichts anderes mehr denken. Doch sie wusste, dass sie stark bleiben musste und auf seine Rückkehr hoffen musste. Tag für Tag wartete sie sehnsüchtig auf einen Brief von ihm, eine kleine Botschaft, die ihr zeigen würde, dass er sie nicht vergessen hatte. Endlich kam eines Tages ein kleiner Umschlag mit einer Briefmarke darauf an. Die Prinzessin öffnete ihn aufgeregt und las den Inhalt. Doch ihre Augen füllten sich schnell mit Tränen, denn der junge Mann hatte ihr geschrieben, dass er sie vergebens geliebt hatte und dass er nun ein neues Leben beginnen würde, weit weg von ihr. Die Tragik des Lebens hatte wieder einmal zugeschlagen. Die Prinzessin war am Boden zerstört und konnte nicht glauben, dass ihr Geliebter sie verlassen hatte. Doch sie wusste, dass sie stark sein musste und beschloss, ihr Leben weiterzuführen, auch wenn es schwer war. Jahre vergingen und die Prinzessin hatte ihr Herz verschlossen und glaubte nicht mehr an die Liebe. Doch eines Tages, als sie durch den Wald spazierte, traf sie wieder auf den jungen Mann, der ihr einst so viel bedeutet hatte. Sie sahen sich in die Augen und ihre Herzen begannen wieder zu schlagen. Die Prinzessin wusste, dass sie ihn nie wieder gehen lassen würde und sie küsste ihn leidenschaftlich. Endlich hatten sie die Liebe erweckt, die sie so lange vermisst hatten, und sie beschlossen, ihr Leben gemeinsam zu verbringen, wo immer es sie auch hinführen würde.
Der Hund ist eine große Zahl, Der Säu und Böck ingleichen, Viel Neid, Fraß, Unzucht überall Bei Armen herrscht und Reichen. Sie sind so schrecklich zugericht, Daß sie selbst mehr lesen >>>
Das weltoffene, viele Alpenrepublik stellt einen Touristenziel mit Gastfreundlichkeit und eines der beliebtesten Urlaubsländer der Deutschen. Die Bürger, mit tiefsitzender mehr lesen >>>
Für euch, o Kinder, blüht das Fest der Feste, was bringt's wohl diesmal? Welch ein Meer von Licht? Könnt ihr's erwarten? Wißt, das Allerbeste, das habt ihr schon. mehr lesen >>>
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Man kann sich schwerlich einen grösseren Unterschied denken, als zwischen diesem weiten Meer, der einsam, nach allen Seiten gegen die mehr lesen >>>
Der Boden senkte sich indessen von Meile zu Meile mehr. Die Wellenlinien der goldhaltigen Berge erstarben am Horizont. Es waren mehr lesen >>>
Im hellen Strahl des Mondes glühn Die Schwerter, und die schweren Hiebe rasseln Hernieder, daß die Funken sprühn, Und Helm und Panzer prasseln. Man kann bedenkenlos direkt aus dem See davon trinken. wurde das Schloß vom Nachfolger Eosanders, dem Schlüter-Schüler Martin […]
der Malagasari im Sommer, unter Sonne, einem grünen Teppich, Sand und Meer; er bot den zahlreichen Wassern eine Zuflucht, welche aus zur Zeit des Hochwassers angeschwellten Strömen entstanden waren, oder von in der Thonschicht des Bodens befindlichen Teichen herkamen. Aus der […]
Feuer und Wasser stehen nach dem Harmoniezyklus des Feng Shui im Widerspruch. Durch ein Fenster, das der Küchentür direkt gegenüber liegt entweicht das Qi. Aufgehalten wird es beispielsweise durch eine Pflanze vor dem Fenster oder undurchsichtiges Glas. Konflikte zwischen […]