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Die rätselhafte Statue von Steingrün

Im beschaulichen Dorf Steingrün, tief in den Wäldern des Erzgebirges, liegt die bescheidene Hütte von Meiers. Es ist ein unscheinbarer Ort, fernab vom Trubel der Städte und des modernen Lebens. Doch in dieser vermeintlichen Idylle geht ein regelrechter Aufruhr vor sich, der selbst die kühnsten Erwartungen sprengt. Lassen Sie uns die Geschichte unserer Hauptfigur Hermann erzählen, der sich in ein haarsträubendes Abenteuer verwickelt sieht.

Die plötzliche Enthüllung und ein unerwarteter Plan

Hermann liegt mit seiner Bekannten, Frau Meier, im Bett. Urplötzlich sagt Frau Meier: „Scheiße, mein Mann kommt gleich nach Hause, wenn der dich sieht... Pass auf, ich hab ne Idee.“ Hermann, von dieser unvermittelten Wendung überrollt, nickt zustimmend, ohne wahrlich zu verstehen, was auf ihn zukommt. Eine „geniale“ Idee Mit Hektik und Entschlossenheit pinselt sie Hermann von oben bis unten mit Öl ein und streut Mehl auf ihn drauf. Hermann gewahrt sich in dieser merkwürdigen Situation wie ein Kuchen, der für einen seltsamen Anlass gebacken wird. „Du tust jetzt so, als ob du eine Statue wärst!“, meint Frau Meier mit einem amüsierten Grinsen im Gesicht. Hermann kann nicht anders, als den absurden Plan mitzuspielen. Nach allem scheint es die einzige Möglichkeit zu sein, unentdeckt zu bleiben.

Die unvorhersehbare Konfrontation

Kurz darauf kommt der Ehemann von Frau Meier nach Hause, guckt ein bisschen irritiert und fragt: „Was ist das denn?“ Er zeigt auf die scheinbare Statue, die im Schlafzimmer steht. Seine Frau bleibt seelenruhig und gelassen: „Das ist eine Statue. Die Frau Lehmann und ihr Mann haben sich auch so eine Statue in ihr Schlafzimmer gestellt.“ Hermann versucht in der steifen Position, nicht zu atmen und hofft, dass der Ehemann nicht misstrauisch wird.

Die nächtliche Überraschung

Die Nacht bricht an, und der Ehemann scheint eingeschlafen zu sein. Doch der Ehemann steht auf, holt ein Sandwich und eine Bierflasche aus dem Kühlschrank und drückt beides der Statue in die Hand. Mit einem Lächeln sagt er: „Bitteschön. Ich hab bei den Lehmanns 3 Tage im Schlafzimmer gestanden, mir hat keiner was zu essen gegeben.“ Hermann ist perplex über diese plötzliche Wendung. Die absurde Situation, in der er sich befindet, übertrifft jede Vorstellungskraft. Doch inmitten des Chaos und der Verwirrung kann er nicht anders, als leise zu schmunzeln. Es ist ein schwarzkomischer Moment, den er zweifelsohne nie vergessen wird.

Errare Humanum Fatal mit Statuen, Sandwiches und Missverständnissen

In diesem beschaulichen Dorf im Erzgebirge, wo die Zeit stillzustehen scheint, hat Hermann ein Abenteuer erlebt, das seine wildesten Träume übertrifft. Und wer hätte sich je erinnern, dass ausgerechnet eine „Statue“ die Hauptrolle in einer so verrückten Geschichte spielen würde? Manchmal, so zeigt uns diese Erzählung, steckt der Humor im Unvorhersehbaren, im Absurden des Alltags. Und womöglich wird Hermann sich in Zukunft zweimal überlegen, wen er in seine bescheidene Hütte einlädt. In der Stille der Nacht, als Hermann die schräge Statue spielte, erinnerte er sich an den lateinischen Ausdruck, der ihm bisher so fremd war. Wie passend es doch war, dass er mitten in diesem absurden Schauspiel der Irrungen und Wirrungen steckte. Denn, wie es scheint, war sein Fehltritt in dieser grotesken Komödie des Lebens alles andere als fatal. Errare Humanum fatal, ein lateinischer Ausdruck, der „Irren ist menschlich, aber fatal“ bedeutet, passt perfekt zu dieser witzigen aber wahrhaftigen Geschichte. In der Welt des Absurden und Überraschenden wo selbst eine vermeintlich geniale Idee unvermutete Konsequenzen habt. Hermann und seine ungewöhnliche „Statue“ sorgten für eine unvergessliche Nacht und die Erkenntnis, dass nicht alles so verläuft, wie man es plant. Errare Humanum Fatal – ein humorvoller Beweis dafür, dass Fehler menschlich sind und oft für die wildesten und besinnlichsten Geschichten sorgen.


Mit einem humorvollen Geist und einer Portion Ironie,
Dein Erzähler aus der Welt der skurrilen Geschichten und amüsanten Anekdoten.

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den urkomischen Geschichten, die sich am Stammtisch alte Freunde in einer verregneten Kneipe erzählen.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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