Mondmythos Morgenröte
Ich sah heut' früh im Brunnen tief Zwei Liebende allein: Die schöne Morgenröte schlief Beim bleichen Mondenschein. Sie küßten sich von Herzen Mit lichtem Purpurmund, Ein […] Mehr lesen
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Mehr lesenTolle Reise- und Ausflugsangebote mit NetYourBusiness finden, Partner für Internetwerbung vernetzt Ihre Webseiten durch Einträge in Internetmagazine und Portalseiten. Mit […] Mehr lesen
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Es war eine kalte und sternenklare Nacht, als ich auf Norderney war und ein Segelboot im Meer vorbeiziehen sah. Die Nacht lag schwer auf meinen Schultern, während ich am Strand von Norderney das Segelboot beobachtete, das majestätisch durch das glitzernde Wasser glitt. Die Sterne am Himmel leuchteten hell und warfen ihren zarten Schein auf die Segel, die prall gefüllt waren vom sanften Wind. Die Szenerie war surreal, fast wie aus einem Traum entsprungen, und doch war sie realer als alles andere, was ich in letzter Zeit erlebt hatte. Die Kühle der Nachtluft drang tief in meine Lungen und ließ mich den Atem anhalten. Die Stille wurde nur durch das Rauschen des Meeres unterbrochen, das wie eine Melodie in meinen Ohren klang. Ich ließ meinen Blick über das Meer schweifen, bis hin zum fernen Leuchtturm an der Küste, der wie ein fahles Licht in der Dunkelheit leuchtete. Es war ein Moment der Einsamkeit, der mich zum Nachdenken anregte. Ich konnte mir die Frage nicht verkneifen, was ein Segelschiff um drei Uhr morgens im Kattegatt zu suchen hatte. Welcher Logik folgte es? War es eine geheimnisvolle Besatzung, die das Segelschiff wie ein Geisterschiff durch die Nacht manövrierte, oder war es vielleicht jemand, der sich auf eine abenteuerliche Reise begab und die Schönheit des nächtlichen Meeres genießen wollte? Die nächtliche Szenerie bot ein geheimnisvolles Bild, eine ungewöhnliche Begegnung, die mich faszinierte und rätselhaft erschien. Was trieb den Kapitän mitten in der Nacht durch das Kattegatt? Welche Geheimnisse verbarg dieses Segelschiff, das einsam durch die Dunkelheit glitt? Meine Gedanken schweiften ab, während ich mir verschiedene Szenarien ausmalte. Vielleicht war es ein Seefahrer auf der Suche nach Abenteuern, ein Freigeist, der dem Ruf des Meeres gefolgt war. Oder war es ein verliebtes Paar, das sich in der Einsamkeit der Nacht einen romantischen Ausflug gönnte? Die Möglichkeiten waren endlos und meine Phantasie nahm ihren Lauf. Diese Nacht wurde zur Metapher für das Unbekannte und das Unerwartete im Leben. Sie erinnerte mich daran, dass das Leben oft unvorhersehbar ist, dass es uns mit Überraschungen konfrontiert, die wir nicht immer verstehen können. Doch genau darin liegt auch die Schönheit des Lebens - in den Momenten der Ungewissheit, die uns dazu bringen, uns mit unseren eigenen Ängsten und Zweifeln auseinanderzusetzen. Meine Gedanken wanderten zu vergangenen nächtlichen Abenteuern und Begegnungen, die mich gelehrt hatten, dass das Leben keine Gewissheiten bietet. Es ist ein ständiger Fluss von Momenten, die uns herausfordern und prägen, die uns dazu bringen, über uns selbst und die Welt um uns herum nachzudenken. Die Nacht vor Norderney war ein weiterer solcher Moment, der mich dazu anregte, meine eigene Existenz in Frage zu stellen und meine Sinne zu schärfen. Langsam zog das Segelboot aus meinem Blickfeld und verschwand in der Dunkelheit. Doch die Eindrücke dieser ungewöhnlichen Begegnung blieben in meinem Gedächtnis haften. Die melancholische Stimmung der Nacht, die bedrückende Atmosphäre des Ungewissen und die Schönheit der nächtlichen Szenerie hatten mich tief berührt. Die Erfahrung zeigt, dass die Nacht manchmal überraschende und unerwartete Ereignisse mit sich bringt, die zum Nachdenken anregen. Es ist wichtig, unsere Neugier und Phantasie zu nutzen, um die Welt um uns herum besser zu verstehen und unsere Perspektiven zu erweitern. Schärfen wir unsere Sinne und lassen wir uns auf das Leben mit all seinen Höhen und Tiefen ein. Es ist so wichtig, Phantasie und Kreativität zu nutzen, um unser Leben zu bereichern und uns weiterzuentwickeln. Nur so können wir uns neuen Herausforderungen stellen und das Leben in vollen Zügen genießen.
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Dann hin zu der geht Faustus, die Jenen streng verschmäht, Und in des Mägdleins Seele der Hölle Saat er sä't. Mit kluggewählten Worten entzündet er in mehr lesen >>>
Ein Gedicht soll ich euch spenden: Nun, so geht mit dem Leidenden Nicht zu strenge ins Gericht! Nehmt den Willen für Gewährung, Kühnen Reim für mehr lesen >>>
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Alte Jim aber sein Schuld, daß du sein hier, Huck. Ohne alte Jim du wären naß un kalt un halber ertrinkt da drunten im Wald. Das geschichtete, geschuppte Äußere des Hauses ähnelt einem Wal. Ja, ja, Kind, junge Hühner wissen, wann Regen kommt, un junge Vogel auch! […]
Du trittst mich, singt der Schnee, mir aber tuts nicht weh, Ich knirsche nicht, ich singe, dein Fuß ist wie der Bogenstrich, Daß meine Seele klinge. Hör und verstehe mich –: Getreten singe ich, Und nichts als frohe Dinge. Denn, die getreten sind, Wissen, es kam ein […]