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Vormittags auf der Gartenpromenade,
ein Rätsel, das es zu lösen gilt

Der Professor war schon immer ein Rätsel für seine Studenten gewesen. Seine Philosophiekurse waren legendär, aber seine Abwesenheiten ebenso. Doch an diesem vormittag wurde das Rätsel um sein Verschwinden noch größer. Er hatte wie gewohnt seine Wohnung verlassen und war auf der Gartenpromenade spazieren gegangen. Einige Ohrenzeugen berichteten, dass sie ein Lied gehört hatten, das der Professor gesungen hatte. Ein seltsames Lied über winzige Boote und kleine Menschen. Niemand konnte verstehen, was es zu bedeuten hatte. Als der Professor nicht zum Mittagessen erschien und auch am Nachmittag nicht zu erreichen war, begannen seine Kollegen und Studenten sich ernsthaft Sorgen zu machen. Die Polizei wurde eingeschaltet, doch es gab keine Hinweise auf seinen Aufenthaltsort. Dann, einige Tage später, wurden winzig kleine Fenster in einer verlassenen Lagerhalle entdeckt. Ein aufmerksamer Passant hatte sie zufällig bemerkt und die Polizei gerufen. Als sie die Fenster genauer untersuchten, sahen sie, dass man von dort aus den Strand sehen konnte. Die Polizei stürmte die Lagerhalle und fand den Professor gefesselt und geknebelt in einem hinteren Raum. Er war in einem schlechten Zustand, aber am Leben. Niemand konnte das Rätsel lösen, wie er dorthin gekommen war und wer ihn gefangen gehalten hatte. Doch der Professor schien zu wissen, wer es war und war entschlossen, das Rätsel zu lösen und den Täter zu entlarven.

Die beiden begaben sich also auf den Weg zur Gartenpromenade, wo der Professor zuletzt gesehen wurde. Unterwegs sammelten sie noch weitere Ohrenzeugen ein, die ebenfalls etwas Interessantes beobachtet hatten. Es wurde deutlich, dass der Professor nicht einfach so verschwunden sein konnte. Plötzlich hörten sie ein Lied, das aus der Ferne zu kommen schien. Es war eine sehr alte Melodie, aber sie konnten den Text nicht verstehen. Es war, als würden winzige Boote auf dem Wasser fahren und kleine Menschen singen. Die beiden Detektive dachten, dass es eine wichtige Spur sein könnte. Als sie schließlich an der Gartenpromenade ankamen, fiel ihnen auf, dass alle Fenster der Gebäude winzig klein waren. Es war unmöglich, durch sie zu schauen und den Strand zu sehen, der sich dahinter erstreckte. Aber das war nicht das Rätsel, das sie lösen wollten. Sie befragten Passanten und Anwohner, aber niemand hatte den Professor gesehen. Doch dann entdeckten sie eine seltsame Schrift an einer Hauswand. Es war eine verschlüsselte Botschaft des Professors. Der Professor war nicht einfach verschwunden, er hatte sich versteckt, weil er ein Rätsel hinterlassen wollte. Die Detektive entschlüsselten die Botschaft und folgten den Hinweisen, die sie erhielten. Sie führten sie schließlich zu einem verborgenen Raum in einem der Gebäude. Dort fanden sie den Professor, der ein weiteres Rätsel für sie hatte. Nach einigem Grübeln lösten sie auch dieses Rätsel und der Professor enthüllte das Geheimnis, das er schon lange gehütet hatte. Es war eine philosophische Erkenntnis, die ihm in einem Traum gekommen war und die er nun mit der Welt teilen wollte. Die Detektive waren beeindruckt von der Weisheit des Professors und dankten ihm für das Rätsel, das sie gelöst hatten. Der Professor lächelte und sagte, dass es ihm eine Freude war, sein Wissen auf eine so unterhaltsame Weise weiterzugeben. Die beiden Detektive gingen zufrieden nach Hause und waren sich sicher, dass sie eines Tages wieder auf ein Rätsel stoßen würden, das es zu lösen galt.

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