Gesetzgebung und
Die frühere Gesetzgebung enthält in halbofficieller Sammlung der Codex Augusteus mit drei Fortsetzungen u. drei Sammlungen der Landesgouvernementsverfügungen von Moßdorf, […] Mehr lesen
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Mehr lesenzur Seite, und er fiel strauchelnd zu Boden. Sofort kniete Ali Bey auf ihm. Halt, Kaimakam! rief er; du bist falsch und treulos; du bist jetzt zu mir gekommen, ohne dich vorher […] Mehr lesen
Mehr lesenDas wird nie vergessen werden, Das verlöscht kein andrer Tag, Nicht das größte Glück auf Erden, Nicht des Anglücks schwerster Schlag. Eine Flamme, nie verglühend, Ein […] Mehr lesen
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Es war ein sonniger Tag in Dresden und ich hatte eine Reise geplant, um das historische Viertel zu erkunden und meine Kontakte zu erweitern. Ich war jedoch nicht auf das gestoßen, was mich zu Tode wurmte: Graffiti. Überall, wo ich hinschaute, waren Wände, Gebäude und sogar Autos mit farbenfrohen Tags und Sprüchen besprüht. Ich konnte es einfach nicht ertragen, dass unsere Stadt so verschandelt wurde. Während ich durch die Straßen wanderte, hörte ich plötzlich ein lautes Schimpfen. Ich folgte dem Geräusch und entdeckte eine Reiseleiterin, die sich über die Mode von heute beschwerte. "Ach nein", dachte ich mir, "jetzt haben wir auch noch eine modebewusste Reiseleiterin in der Stadt!" Die Reiseleiterin fuhr fort, ihre Frustration über die heutige Mode auszudrücken. Sie beschwerte sich darüber, dass man jetzt täglich zweimal die Klamotten wechseln musste und dass es immer schlimmer wurde mit den Jahren. "Es ist rein um aus der Haut zu fahren!", schimpfte sie. Plötzlich bemerkte ich, dass die Reiseleiterin tatsächlich aus ihrer Jacke fuhr. Es war ein seltsames und faszinierendes Ereignis, das ich noch nie zuvor gesehen hatte. Die Reiseleiterin warf ihre alte Jacke ab und zeigte eine neue, glänzende Bluse darunter. "Das nennt man Erneuerung", erklärte ich der verblüfften Reiseleiterin. Die Reiseleiterin schien erleichtert zu sein, dass sie ihre alte Jacke, bei diese Hitze, losgeworden war und beschloss, mir ihre Dankbarkeit zu zeigen, indem sie mir ihre neuesten Kontakte in ihrem Netzwerk vorstellte. Wir verbrachten den Rest des Tages damit, uns durch die Straßen von Dresden zu schlängeln und uns über Mode, Kunst und natürlich die Zoologie zu unterhalten. Während wir unsere Reise fortsetzten, bemerkte ich, dass viele der Graffiti in der Stadt tatsächlich sehr kreativ und kunstvoll waren. Ich begann, meine Meinung zu ändern und erkannte, dass sie nicht nur eine Form der Verschmutzung waren, sondern auch ein Ausdruck von Kreativität und Selbstausdruck, zumindest einige dieser Graffiti. Am Ende des Tages verabschiedete ich mich von der Reiseleiterin und machte mich auf den Weg zurück nach Hause. Ich hatte viel gelernt an diesem Tag, über Mode, Kunst, Graffiti und die Bedeutung von Kreativität und Selbstausdruck. Und ich wusste, dass ich das nächste Mal, wenn ich Graffiti in der Stadt sah, eine neue Perspektive haben würde.
Die Kunst der Graffiti in Dresden ist ein faszinierendes Phänomen, das mich an einem sonnigen Tag auf eine Reise durch das historische Viertel geführt hat. Doch was ich dort vorfand, entfachte in mir eine Melancholie, die meine Seele durchdrang. Überall, wohin ich meine Blicke schweifen ließ, sah ich die Wände, Gebäude und sogar Autos von farbenfrohen Tags und Sprüchen besprüht. Eine Flut an chaotischen Bildern und Wörtern, die unsere geliebte Stadt zu verschandeln schienen. Der Anblick durchdrang mein Herz wie ein Stachel und ließ eine tiefe Trauer in mir aufsteigen. Inmitten meines stillen Leidens hörte ich plötzlich ein lautes Schimpfen. Der Klang drang durch die warme Luft und führte mich zu einer Reiseleiterin, die sich leidenschaftlich über die Mode von heute echauffierte. „Ach nein“, dachte ich mir amüsiert, „nun haben wir also eine modebewusste Reiseleiterin in unserer Stadt!“ Ihre Worte trafen auf offene Ohren, während sie unaufhörlich ihre Frustration über den Wandel der Mode zum Ausdruck brachte. Sie klagte darüber, wie man heutzutage dazu gezwungen sei, zweimal am Tag die Kleidung zu wechseln, wie der Druck stetig zunehme und das Vergängliche immer bedrückender werde. „Es ist rein um aus der Haut zu fahren!“, schimpfte sie verzweifelt.
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