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Die Muse will ich nicht bemühn. Mein sei die Ehre, Die dies, mein erstgebornes Söhnchen, sich erwirbt, Und wenn es auch schon in den ersten Wochen stirbt, Und wenn sein Los auch […] Mehr lesen

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zu Gebote, den seit ihrer Abreise zurück gelegten Weg abzuschätzen, da ihnen jedes Merkzeichen dafür abging. Ja, sie befanden sich sogar in der sonderbaren Lage, von dem Sturme, […] Mehr lesen

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Wenn wir keine

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Der unerschrockene Kanibale vom Bodensee

Horsts Geheimnis.

Es war einmal ein Kannibale namens Horst, der in der Halle an der Saale lebte. Doch Horst hatte ein Geheimnis: Er hatte eine Vorliebe für menschliches Fleisch und konnte nicht anders, als die leckeren Menschen in seiner Umgebung zu jagen und zu verspeisen.

Horsts Reise zum Bodensee.

Eines Tages beschloss er, dass er genug von der Halle an der Saale hatte und reiste zum Bodensee, um nach neuen Opfern zu suchen. Dort traf er auf einen Jungen, der ihm zwanzig Pfennig anbot, um in eine Vorstellung zu gehen. Horst nahm das Geld an und ging mit dem Jungen ins Theater.

Horsts grausame Tat.

Doch während der Vorstellung konnte Horst nicht anders, als seinen Hunger zu stillen. Er griff nach dem knackigen kleinen Jungen und verschlang ihn. Die anderen Zuschauer waren entsetzt und flohen aus dem Theater.

Die wilde Verfolgungsjagd.

Horst jedoch blieb unbeeindruckt und verließ das Theater durch das Entree. Er wusste, dass er nun auf der Flucht sein musste, denn die Menschen würden ihn jagen und versuchen, ihn zu fangen.

Horsts Flucht in den Wald.

Und so begann eine wilde Verfolgungsjagd durch die Straßen um den Bodensees, bei der Horst immer wieder fast in die Fänge der Menschen geriet, nur um jedes Mal aufs Neue zu entkommen.

Die Tiere des Waldes.

Schließlich gelang es Horst, in den Wald am Berg zu fliehen, wo er auf eine Gruppe von Waldtieren traf. Sie alle hatten Angst vor ihm, denn sie wussten, dass er ein Kannibale war.

Der Hirschs Plan.

Die Tiere des Waldes hörten schon von der grausame Szene, wie der Kannibale den Jungen im Theater verschlang. Der Bodensee, der nur wenige Kilometer entfernt war, war ihr Ziel und sie mussten schnell handeln, bevor sie ebenfalls in die Fänge des Kannibalen gerieten.

Die Tiere auf dem Weg.

Die Tiere versammelten sich in der Nähe des Theaters und planten ihre Flucht. Der Hirsch, der Anführer der Gruppe, hatte einen Plan. Er würde die anderen Tiere in Richtung Halle an der Saale führen, während er selbst den Kannibalen ablenkte und ihn von ihrer Spur abbrachte.

Die Ankunft am Bodensee.

Die Tiere machten sich auf den Weg und erreichten bald den Wald. Der Weg war beschwerlich und gefährlich, aber sie waren entschlossen, den Bodensee zu erreichen und dem Kannibalen zu entkommen. Unterwegs trafen sie auf eine Herde wilder Schweine, die sich ihnen anschlossen und halfen, den Weg zu bahnen.

Horsts Verfolgung.

Doch der Kannibale gab nicht so leicht auf. Er folgte den Spuren der Tiere und kam immer näher. Doch die Tiere waren schneller und schlauer als er. Sie wussten genau, wie sie sich im Wald verstecken und ihm entkommen konnten.

Die Flucht vor den Menschen.

Schließlich erreichten sie den Bodensee und waren erleichtert, dass sie dem Kannibalen entkommen waren. Sie atmeten tief durch und genossen das klare Wasser und die frische Luft. Doch ihr Abenteuer war noch nicht vorbei, denn sie wussten, dass der Kannibale immer noch auf der Jagd nach ihnen war.

Horsts Wandlung.

Doch Horst beruhigte sie und erzählte ihnen von seinem Leben als Kannibale und wie er gelernt hatte, seine Triebe zu kontrollieren. Die Tiere waren beeindruckt von seiner Geschichte und beschlossen, ihm zu helfen.

Der gemeinsame Plan.

Gemeinsam bauten sie eine Falle für die Menschen, die Horst verfolgten, und konnten sie schließlich einfangen. Horst war gerettet und wurde von den Tieren als Freund und Beschützer akzeptiert.

Der weitere Weg.

Und so lebte Horst fortan im Wald am Bodensee, immer treu an der Seite seiner tierischen Freunde und immer in der Gewissheit, dass er seinen Hunger mit den Menschen aus der Falle stillen kann.

Ihre Fortsetzung.

Sie beschlossen gemeinsam, weiterzuziehen und in eine neue Heimat zu flüchten, wo sie in Sicherheit vor den Menschen leben konnten. Und so zogen sie weiter, durch Wälder und über Berge, bis sie schließlich in einem neuen, friedlichen Land ankamen und ihr Leben in Freiheit und Sicherheit genießen konnten.


Mit herzlichem Gruß aus dem Wald am Bodensee von einem hungrigen Abenteurer,
Ihr Geschichtenerzähler und Freund der Tierwelt.

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*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von der atemberaubenden Schönheit des Bodensees und den Waldtieren.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

 

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Bilder von Halle bis zum Bodensee.

Horst der Kannibale lebte in der Halle an der Saale.

Der Kannibale wurde gesehen


Wilde Verfolgungsjagd durch den Wald am See

Am Bodensee

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